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Dekan Franz Schmitt wird Diözesan-Altenseelsorger

Würzburg/Untersteinbach (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat Franz Schmitt (54), Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist Rauhenebrach und Dekan des Dekanats Ebern, mit Wirkung vom 1. September 2010 zum neuen Diözesan-Altenseelsorger ernannt. Das gab der Bischof bei der Diözesanversammlung des Katholischen Seniorenforums in Würzburg bekannt. Schmitt folgt in dieser Aufgabe Augustinerpater Adalbert Müller nach, der am 29. April bei einem Verkehrsunfall verstarb. Zusätzlich wird Schmitt eine neue Aufgabe in der Pfarrseelsorge übernehmen (Die Entscheidung wird noch eigens bekanntgegeben). Schmitt stammt aus Maidbronn. Nach dem Abitur in Würzburg studierte er in Würzburg und Tübingen Theologie. Bischof Dr. Paul-Werner Scheele weihte ihn am 27. Juni 1981 im Kiliansdom in Würzburg zum Priester. Kaplan war Schmitt in Würzburg-Unsere Liebe Frau und Schweinfurt-Heilig Geist, ehe er 1985 zum Diözesanlandjugendseelsorger und Seelsorger für Dipbach ernannt wurde. 1988 wurde Schmitt auch Diözesanlandvolkseelsorger und 1990 Kreislandjugendseelsorger für die Arbeitsgemeinschaft Würzburg. Seit 1996 ist Schmitt Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist Rauhenebrach, zu der die Pfarreien Untersteinbach, Prölsdorf und Theinheim sowie die Kuratien Fabrikschleichach und Geusfeld gehören. Von 1997 bis 2000 war er zudem Jugendseelsorger des Dekanats Ebern. 1998 wurde Schmitt zum stellvertretenden Dekan des Dekanats Ebern gewählt, seit 1999 ist er Dekan. Außerdem ist er seit 2006 Begleiter für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Ebern und Mitglied im Diözesanpastoralrat.

(4809/1392; E-Mail voraus)

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