Würzburg (POW) Die Delegierten der gemeinsamen Herbstvollversammlung des Familienbunds der Katholiken (FDK) und der Katholischen Elternschaft Deutschlands (KED) im Bistum Würzburg haben bei ihrer konstituierenden Sitzung am Samstag, 18. November, 17 sachkundige Persönlichkeiten für die Dauer von vier Jahren in den Diözesanfamilienrat gewählt. Die Zahl ist vom Statut des Diözesanfamilienrats vorgegeben.
Unter 22 Kandidaten entschieden sich die 29 Wahlberechtigten im Jugendbegegnungshaus Windrad für Dr. Pia Beckmann, Kirsten Danelzik, Dr. Harald Ebert, Wolfgang Engert, Dr. Martin Faatz, Alfred Frank, Paul Greubel, Markus Hauck, Martin Hünnerkopf, Hildegard Metzger, Anneliese Schäflein, Erhard Scholl, Claus Schreiner, Dietmar Schwab, Marion Seib, Simone Tolle und Dr. Michael Zimmermann.
Donnernden Applaus erntete Alfred Wagner, langjähriger Vorsitzender des FDK im Bistum Würzburg und seit mehr als 30 Jahren im FDK engagiert: Er ließ sich kurzfristig von der Kandidatenliste streichen und begründete das damit, keinen der qualifizierten Bewerber verdrängen zu wollen. „Wenn ihr mich braucht, bin ich nur einen Telefonanruf von euch entfernt“, sagte er der Herbstversammlung. Weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung war die Information der neu gewählten Dekanatsvertreter über Struktur und Arbeit der Verbände FDK und KED.
Der Diözesanfamilienrat setzt sich zusammen aus je zwei Vertretern pro Dekanat, drei Dekanatsfamilienseelsorgern, einem Vertreter des Vorstands des Diözesanrats sowie je einem Vertreter der Mitgliedsverbände des FDK (Kolping, Katholische Landvolkbewegung und BDKJ), dem Diözesanvorstand des FDK, einem Vertreter des KED-Diözesanvorstandes und den zugewählten Persönlichkeiten.
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