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Dr. Jobst Lehmann geht in den Ruhestand

Würzburg (POW) Dr. Jobst Lehmann (57), von 2002 bis 2007 Pfarrer der Pfarrei Würzburg-Sankt Peter und Paul mit der Hofpfarrei und seit 2007 Pfarrvikar innerhalb der Pfarreiengemeinschaft Dom/Neumünster/Sankt Peter und Paul, tritt mit Wirkung vom 1. Februar 2008 aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die Resignation an und dankte Lehmann für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Lehmann wurde 1950 in Berlin geboren. Nach seinem Theologiestudium in Würzburg und Rom weihte ihn Bischof Dr. Josef Stangl am 24. Juni 1978 in Würzburg zum Priester. Nach einer Urlaubsvertretung in Aschaffenburg-Sankt Josef war Lehmann als Kaplan in Gerolzhofen und Aschaffenburg Herz-Jesu eingesetzt. Von 1981 bis 1984 wurde er zur Promotion in Rom freigestellt. Anschließend wirkte er bis 1990 als Pfarrer in Hörstein. Seit 1989 arbeitete er als Diözesanrichter im Bischöflichen Offizialat mit. Ab 1987 war er gleichzeitig bis 1990 stellvertretender Dekan von Alzenau. 1990 wurde Lehmann zum Pfarrer von Waldbrunn ernannt. 1993 trat Lehmann in das Noviziat der Deutsch-Ordens-Priester in Frankfurt ein. 1994 übernahm er die Heidingsfelder Pfarrei Sankt Laurentius. Von dieser Aufgabe wurde er 2000 entpflichtet und für wissenschaftliche Aufgaben freigestellt. Von 2002 bis 2007 war Lehmann Pfarrer von Würzburg-Sankt Peter und Paul mit der Hofpfarrei, seit 1. September 2007 ist er Pfarrvikar innerhalb der Pfarreiengemeinschaft Dom/Neumünster/Sankt Peter und Paul.

(0508/0162)