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Ein Zeichen der Solidarität

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann bittet um großzügige Spende bei der Misereor-Fastenaktion am 21. März – Kollekte 2009 im Bistum brachte 700.000 Euro

Würzburg (POW) Um eine großzügige Spende bittet Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Gläubigen im Bistum Würzburg bei der diesjährigen Misereor-Fastenaktion. „Setzen Sie auch in diesem Jahr ein Zeichen der Solidarität!“ Die Kollekte findet in allen katholischen Gottesdiensten am kommenden Sonntag, 21. März, zwei Wochen vor dem Osterfest, statt. Im vergangenen Jahr kamen im Bistum Würzburg rund 700.000 Euro bei der Kollekte zusammen. Im Jahr 2008 waren es rund 770.000 Euro.

„Die Folgen des Klimawandels bedrohen gerade die Menschen in den armen Ländern“, heißt es in dem von Bischof Hofmann unterzeichneten Aufruf zur Misereor-Fastenaktion. „Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können“ lautet das Leitwort der Aktion. Das Werk der deutschen Katholiken für Entwicklungshilfe setze sich für Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit ein, schreibt Bischof Hofmann. „Wo Kinder und Jugendliche keine Ausbildung erhalten, gibt Misereor eine Zukunftschance. Das alles ist möglich dank Ihrer großzügigen Spenden.“ Indem die Menschen in Nord und Süd Gottes Schöpfung bewahren, handelten sie verantwortlich gegenüber den Kindern und den künftigen Generationen.

Das Hilfswerk Misereor wurde 1958 von den deutschen Bischöfen ins Leben gerufen. Seither hat es mehr als 90.000 Projekte in den Ländern des Südens gefördert. Neben der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit hat Misereor den Auftrag, mit Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland auf die Situation der Armen aufmerksam zu machen und für ihre Nöte zu sensibilisieren. Misereor hilft Menschen in Not – unabhängig von Rasse, Religion und Nationalität.

Weitere Informationen zum Hilfswerk „Misereor“ im Internet unter www.misereor.de.

(1110/0364; E-Mail voraus)

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