Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

EU-Fördergelder werden immer wichtiger

Würzburger Caritasvertreter zu Besuch in Brüssel

Brüssel/Würzburg (POW) Um Kontakte zu vertiefen und um Unterstützung bei zukünftigen Projekten zu werben, haben Würzburgs Caritasdirektor Martin Pfriem, Gabriel Hüttner, EU-Referent der Würzburger Caritas, und Werner Bitsch von der Don-Bosco-Berufsschule am Sonntag, 22. Juni, die Bayerische Niederlassung in Brüssel besucht. Auf Einladung ihrer Leiterin, Ministerialdirigentin Heidrun Piwernetz, die als ehemalige unterfränkische Regierungsvizepräsidentin den Würzburger Caritasverband gut kennt, besprachen die Würzburger mit der sozialpolitischen Referentin des Freistaates, Annette Klüpfel, und mit Felix Barckhausen, Referatsleiter Familie, Senioren, Frauen und Jugend der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der Europäischen Union, aktuelle Fragen der europäischen Sozialpolitik. Für die unterfränkische Caritas wird die EU als Geldgeber immer wichtiger. Besonders Schulen und Kindertageseinrichtungen profitieren von Förderprogrammen wie Comenius und Leonardo Da Vinci. Weiterbildungsmaßnahmen wie zum Beispiel berufsbegleitende Qualitätsmanagementkurse werden seit Jahren über die Europäische Union gefördert. Neueste Richtlinien zur Europäischen Förderpolitik und Möglichkeiten der Förderung stellt der Caritasverband am Dienstag, 15. Juli, ab 14 Uhr im Caritashaus seinen Geschäftsführern, Einrichtungsleitern und Referenten vor. Anmeldungen unter Telefon 0931/38666771.

(2608/0790; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet