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Geistliches Wort im August

Hoffen kommt von Hüpfen Klingt lustig, ist aber wahr. Das Wort Hoffnung hat seinen Ursprung in Hopen, also Hopsen. Im englischen „Hope“ ist das erhalten geblieben.

Hüpfen schafft neue (Spiel-)Räume. Kinder machen das intuitiv, wenn sie ihre Lebensfreude ausdrücken. Depressiven Klienten habe ich in der Beratung das Hüpfen empfohlen. Beim Hüpfen haben dunkle Gedanken keine Chance. Hüpfen ist stärker. Wippen geht auch, wenn Knochen und Gelenke alt geworden sind. Wer hüpft, stärkt die Hoffnung. Schon der Beter des 18. Psalms bekennt: „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.“ Also: Hüpf mal wieder! (Burkhard Fecher)