Würzburg (POW) 40 Jahre im Dienst der Diözese Würzburg hat am Freitag, 2. Oktober, Harald Söder (59), Mitarbeiter der Kanzlei des Bischöflichen Ordinariats, gefeiert. Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand sprach seinen Dank für die Mitarbeit und die unverwechselbare Art aus, mit der der Jubilar seinen Dienst versieht. Söder, der im Würzburger Stadtteil Heuchelhof zuhause ist, fing 1969 im Kirchensteueramt an und ist seit 1978 in der Kanzlei tätig. „Sie könnten viel von ihren Erlebnissen in diesem Sammelbecken der diözesanen Arbeit erzählen“, sagte der Generalvikar. Im Namen der Mitarbeitervertretung (MAV) überbrachte Adalbert Scheuermann die Glückwünsche aller Mitarbeiter des Hauses: „Vielleicht hat die Arbeit nicht immer Freude gemacht, aber sicherlich oft. Davon zeugt die Verweildauer im Dienst des Ordinariats.“ Scheuermann wünschte Söder weiterhin viel Freude bei seinen Hobbys wie Urlaub in Kroatien oder dem Wandern in der Rhön. Der Jubilar berichtete, dank eines Schrittzählers, den er zum 25. Dienstjubiläum geschenkt bekam, wisse er, dass er bei seiner Arbeit täglich auf rund zehn Kilometer Laufstrecke komme. „Da kann ich mir abends das Fitnessstudio sparen.“ Er freue sich auf die nahe Ruhephase der Altersteilzeit. „Dann habe ich neben den genannten Hobbys auch wieder mehr Zeit für die Enkel, die Pfadfinder, Kolping-Narrengilde Würzburg und das Fotografieren von Orchideen.“ Die vier Jahrzehnte im Dienst des Bistums habe er in bester Erinnerung: „Es war eine schöne Zeit“, betonte Söder.
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