Am 20. Juli durfte ich meinen Abschiedsgottesdienst in Schonungen feiern.
Als ich zum Gottesdienst in die Kirche einzog, sah ich eine große Schar von Leuten aus verschieden Ortschaften unseres pastoralen Raums und darüber hinaus.
Es berührte mich, dass auch einige Bewohner aus dem Altenheim teilnahmen.
Was für eine Liebe und Zuwendung, die ich von Euch erfahren durfte.
Herzlichen Dank!
Ich bedanke mich bei Euch allen, die Ihr gekommen seid: bei den Ministranten und meinem Co-Trainer, bei den Priestern und Diakonen aus Nah und Fern, bei den Musikgruppen, bei Rudi Karg und den Veeh Harfen unter der Leitung von Mechthild Möller, bei den Eltern unserer Ministranten, die die Kuchen gebacken haben, bei der Kirchverwaltung und bei allen die geholfen haben diesen Gottesdienst und den anschließenden Empfang zu organisieren.
Ich bedanke mich bei der Wallfahrts Gruppe, die für mich ein Lied gedichtet und gesungen hat. Ich sage Euch vergelts Gott.
Bei unserem Bürgermeister Stefan Rottman bedanke ich mich, dass er gekommen ist, für seine netten Worte und das Geschenk. Danke lieber Stefan, dass Du den Bericht auf Deine Facebook Seite gestellt hast.
Für alle Geschenke bin ich sehr dankbar. Sie werden mir helfen, weiterhin gute Werke tun zu können. Die zwei Fußbälle von den Ministranten werde ich unseren Ministranten in Afrika zukommen lassen. Ich bedanke mich auch für die Hilfsgüter an meine Leute in Nigeria.
Ihr seid so großzügig! Letztes Jahr habt Ihr durch Werke statt Worte 170 Kartons von Kleidung, Kinderfahrräder, Nähmaschinen und ein Moped gespendet.
Am 20. August startet die nächste Sendung. Wer etwas abgeben möchte, kann dies bis zum 17. August bei „Werke statt Worte“ in Löffelsterz tun.
Mein besonderer Dank geht an Pfarrer Andreas Heck für die stets wohlwollende Begleitung und Unterstützung und für die freundlichen Worte zum Abschied.
In den Jahren bei Euch habe ich viele Erfahrungen gesammelt, Ihr habt mir geholfen, mich in die Deutsche Kultur zu integrieren. Diesen Erfahrungsschatz werde ich nun mit nach Gemünden nehmen.
Euch alle werde ich sehr vermissen und nie vergessen. Ihr seid sehr nett zu mir gewesen. Ich bedanke mich.
Euer
Benjamin Odo
Einen Artikel über den Verabschiedungsgottesdienst können Sie in der
>Mainpost nachlesen