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Jetzt bestellbar: die Prayerbox für unterwegs

Bayern - Für Pilger und andere Reisende hat das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" eine leichte, handliche Schachtel entwickelt, die ein Kreuz, ein Fläschchen mit Weihwasser und einen Fingerrosenkranz erhält. Diese "Prayerbox", die problemlos ins Handgepäck oder in die Jackentasche passt, soll Menschen unterwegs helfen, sich unter Gottes Schutz zu stellen, gesegnete Reisetage zu erleben und selbst zum Segen für andere zu werden.

Wie "Kirche in Not" in München mitteilt, können Pilger zum Weltjugendtag vom 15.-20. Juli im australischen Sidney die
Prayerbox kostenlos beim Hilfswerk anfordern. Andere können das kleine Glaubensset für zwei Euro, plus einmalig zwei Euro für den Versand, erwerben. Der Erlös komme der weltweiten Hilfe von "Kirche in Not" für die kirchliche Seelsorge zugute.

Bestellen kann man die Prayerbox unter: www.prayer-box.net,
info@kirche-in-not.de oder Telefon: 0 89 / 7 60 70 55.

Wie das Hilfswerk weiter mitteilt, haben bereits neun Bistümer insgesamt 2000 Prayerboxen für ihre Weltjugendtagspilger
bestellt.

Weitere 2.500 Exemplare hatte das Militärbischofsamt für die Soldatenwallfahrt Ende Mai nach Lourdes geordert.

Befüllt werden die Prayerboxen von Jugendlichen auf Gut Bickenried in Irsee bei Kaufbeuren, einer Einrichtung für
Suchtkranke. Sie gehört zu den "Bauernhöfen der Hoffnung" (Fazendas da Esperanza), die der deutsche Franziskanerpater
Hans Stapel in Brasilien gegründet hat. Die folgen einem spezifisch christlichen Weg der Drogen-Rehabilitation und weisen
laut "Kirche in Not" sehr vielen Abhängigen einen dauerhaften Weg aus der Sucht.