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LeSoMo und Lagerfeuer

Am Abend der Bundestagswahl wurde es auch beim LeSoMo der Jugendkirche politisch. Ein Gleichnis von Jesus stellt nämlich die Gerechtigkeitsfrage.

Jugendliche und junge Erwachsene aus den Jugendkirchen-Teams, Firmlinge aus der Pfarreiengemeinschaft Luisenhöhe (Schwanfeld) mit zahlreichen Begleiterinnen und Begleitern, die Band FUNTASY aus der Schweinfurter Gemeinde St. Michael, das Team der Regionalstelle Schweinfurt und noch so manch andere und anderer fanden sich am Sonntag Abend in der krosslounge ein, um Gottes Wort zu hören und miteinander Eucharistie zu feiern. Und dieses Wort hatte es an dem Abend ganz schön in sich, denn wenn Jesus Gott mit einem Weinbergsbesitzer vergleicht, der seinen Arbeitern alle den gleichen Lohn zahlt, egal ob so seit den frühen Morgenstunden schuften oder erst kurz vor Feierabend dazu kommt, fühlt es sich erstmal ganz schön ungerecht an. Doch es kommt raus, dass dies genau der Lohn ist, den damals ein Arbeiter brauchte, um seine Familie zu ernähren. Gott gibt also allen genau so viel, wie sie zum Leben brauchen, unabhängig davon, was sie leisten können.

Dieses Statement gegen Neid und Missgunst kam natürlich an diesem Abend der Bundestagswahl besonders an, als klar war, dass eine Partei, die Neid-Debatten führt und Fremdenhass schürt, in das deutsche Parlament einzieht. Vor allem die Firmlinge konnten Impulse mitnehmen, was es bedeutet, als mündiger Christ bzw. mündige Christin in unserem Land zu leben.

An den LeSoMo schlossen sich an diesem Abend eine Runde am Lagerfeuer an, bei der alle Interessierten Spaß hatten beim Ausprobieren von Spielen, die man dann auch z.B. bei Zeltlagern einsetzen kann.