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Pädagogisch Beschäftigte: Aktueller Umbruchsprozess im Alltag spürbar

Würzburg (POW) Rund 35 Personen haben im Juli am Berufsgruppentreffen der Pädagogisch Beschäftigten des Bistums Würzburg im Café Dom@in im Würzburger Kilianeum teilgenommen.

Neben Berichten von Johanna Hecke und Dr. Wolfgang Meyer zu Brickwedde, dem Sprecherteam der Berufsgruppe, gab es kurze Blitzlichter der Teilnehmenden zu ihren verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese reichen von Erwachsenenverbänden, Kirchlicher Jugendarbeit und Katholischer Volksschule mit Tagesheim über Bildungs- und Tagungshäusern sowie Pastorale Räume bis hin zur Katholischen Hochschulgemeinde und dem Forum Soziale Bildung. Alle Frauen und Männer berichteten von spürbaren Folgen des gegenwärtigen Umbruchsprozesses. Diese führten zu steigender beziehungsweise hoher Arbeitsbelastung. Zum Teil wurde von längeren Stellenvakanzen berichtet, von Personalfluktuation und der Angst vor Kürzungen. Einig war die Runde sich darin, dass aktuell eine „Kultur der Achtsamkeit“ wichtig sei, damit die Belastungen gegenüber Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten kommuniziert würden. Daniela Hälker, erste Sozialpädagogin in der Hauptabteilung Personal, schilderte der Versammlung ihre mehrheitlich sehr positiven Erfahrungen auf Berufsmessen, wenn sie unter anderem für das Profil von Sozialpädagoginnen und -pädagogen beim Arbeitgeber Bistum Würzburg werbe.

(3325/0866; E-Mail voraus)

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