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Pfarrer Alfred Pötter geht in den dauernden Ruhestand

Würzburg/Kitzingen (POW) Pfarrer Alfred Pötter (65), Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus in Kitzingen, tritt mit Wirkung vom 1. November 2010 aus gesundheitlichen Gründen in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Pötter für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Pötter stammt aus Beelen im Bistum Münster. Bischof Dr. Josef Stangl weihte ihn am 26. Juni 1977 in Würzburg zum Priester. Nach Urlaubsaushilfen in Rottenberg und Haibach trat Pötter im September 1977 in Kahl am Main seine erste Kaplansstelle an. Ein Jahr später wechselte Pötter nach Würzburg-Heiligkreuz. 1980 übernahm er als Pfarrverweser die Pfarrei Baunach, deren Pfarrer er 1982 wurde. In dieser Zeit war der Geistliche auch Dekanatspräses für Liturgie und Kirchenmusik in Ebern und Präses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) in Baunach. 1983 wurde Pötter auch Pfarrverweser von Mürsbach und Gereuth. 1986 wechselte er als Pfarrer nach Rottenbauer, wo er bis 2004 tätig war. Von 1986 bis 1997 wirkte er auch als Mentor im Ausbildungszentrum für Pastoralassistenten. Von 1997 bis 2003 war er außerdem Dekanatsaltenseelsorger im Stadtdekanat Würzburg und arbeitete im Gesprächsladen an der Würzburger Augustinerkirche mit. 1999 war er für kurze Zeit auch Pfarradministrator von Würzburg-Sankt Sebastian. 2004 wechselte Pötter als Krankenhausseelsorger nach Kitzingen. Zeitweise übernahm er dort auch die Aufgabe des Pfarradministrators von Kitzingen-Sankt Johannes mit Buchbrunn und Repperndorf sowie von Sulzfeld am Main, Biebelried, Mainstockheim und Albertshofen.

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