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Pfarrer Erwin Nimbler tritt in den dauernden Ruhestand

Würzburg/Goldbach (POW) Erwin Nimbler (75), Pfarrer von Goldbach-Sankt Maria Immaculata, tritt mit Wirkung vom 1. Dezember 2009 in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Nimbler für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Nimbler wurde 1934 in Würzburg geboren, besuchte in Kitzingen die Volksschule und die Oberrealschule mit Gymnasium. 1954 legte er sein Abitur in Aschaffenburg ab und begann sein Studium in Würzburg. Bischof Dr. Josef Stangl weihte Nimbler am 13. März 1960 in Würzburg zum Priester. Als Kaplan wirkte Nimbler in Marktbreit, Gerolzhofen und Schweinfurt-Heilig Geist. 1965 wurde Nimbler zum Kuratus von Röttbach ernannt. Ab 1970 war er zugleich Pfarrverweser von Unterwittbach. 1971 übernahm er die Pfarrei Kreuzwertheim, wo er Pfarrhaus und -heim erbauen ließ und in Röttbach die Kirche renovierte. Seit 1975 ist Nimbler Pfarrer in Goldbach-Sankt Maria Immaculata. Nimbler war in den 1970er Jahren auch Jugendseelsorger, danach Dekanatsbeauftragter für die Priester- und Erwachsenenbildung im Dekanat Marktheidenfeld sowie ab 1975 für lange Jahre Schulbeauftragter für das Dekanat Aschaffenburg-Ost. Das Amt des Prokurators für das Dekanat Aschaffenburg-Ost hat Nimbler seit 1985 inne. Unter seiner Regie wurde in Goldbach die Pfarrkirche Sankt Maria Immaculata renoviert und ausgestaltet sowie 1995 der Kindergarten umgebaut und erweitert. Wiederholt war Nimbler Pfarrverweser der Pfarreien Glattbach sowie Goldbach-Sankt Nikolaus mit Unterafferbach. Die Gemeinde Goldbach ernannte ihn 2008 zum Ehrenbürger.

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