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Pfarrer Georg Müller geht in den dauernden Ruhestand

Würzburg/Aschaffenburg (POW) Georg Müller (69), Pfarrer von Sankt Michael in Aschaffenburg und koordinierender Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft „Heilige Dreifaltigkeit“, tritt mit Wirkung vom 1. August 2011 in den dauernden Ruhestand. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann nahm die erbetene Resignation an und dankte Müller für die langjährigen treuen und guten Dienste in der Seelsorge. Müller wurde 1941 in Bergstadt (Diözese Oppeln) geboren und am 25. August 1963 in seinem Geburtsort zum Priester geweiht. Er leistete fünf Jahre Dienst als Kaplan in Klodnitz und Gogolin, bevor er 1968 in die Bundesrepublik übersiedelte. Nach Kaplanszeit in Kahl und Mömbris war er von 1970 bis 1981 Pfarrer in Sulzfeld im Grabfeld. Zugleich war er von 1975 an Schulbeauftragter für das Dekanat Rhön-Grabfeld und ab 1978 auch Pfarrverweser von Großbardorf und Kleinbardorf. 1981 wechselte er nach Aschaffenburg und wurde Pfarrer der Dammer Pfarrei Sankt Michael. Dort war er auch von 1982 bis 2000 Präses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bezirk Aschaffenburg-Stadt und übernahm 1985 die Aufgabe des Beauftragten für die Vertriebenen- und Aussiedlerseelsorge des Dekanats. Von 1985 bis 2000 war er zudem Stellvertreter des Stadtdekans von Aschaffenburg. 1989 wurde Müller außerdem Konsistorialrat des Erzbistums Breslau. Seit 1. April 2010 ist er auch koordinierender Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft „Heilige Dreifaltigkeit“ in Aschaffenburg.

(3810/1155)