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Pfarrer i. R. Helmfried Heininger wird 75 Jahre alt

Schmerlenbach/Königshofen an der Kahl (POW) Pfarrer i. R. Helmfried Heininger wird am Freitag, 29. Oktober, in Schmerlenbach 75 Jahre alt. Bis 2005 war er Pfarrer von Weilbach mit Weckbach, ehe er zum 1. November 2005 in den dauernden Ruhestand trat. Heininger stammt aus Königshofen/Kahl. Nach seiner Weihe durch Bischof Dr. Josef Stangl am 10. März 1962 in Aschaffenburg war er Kaplan in Amorbach, danach in Marktheidenfeld. 1968 wurde Heininger zunächst Kooperator und dann Pfarrer von Großbardorf, Kleinbardorf und Kleineibstadt. Zusätzlich nahm er die Aufgabe des Dekanatsjugendseelsorgers für Rhön-Grabfeld wahr. 1978 wechselte Heininger nach Maibach, Holzhausen, Pfändhausen und Hambach, zugleich wurde er Landvolkseelsorger im Landkreis Schweinfurt. Ab 1983 war er als Pfarrer in Lohr-Sendelbach tätig, gleichzeitig bis 1984 als nebenamtlicher Verweser der Pfarrei Pflochsbach, dann als Verweser der Kuratie Waldzell und ab 1986 zusätzlich als Präses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Bezirk Lohr/Gemünden. Zum Pfarrer von Steinbach und Kuratus von Waldzell wurde er zusätzlich 1987 bestellt. 1988 wurde er von seinem Amt als Kuratus entpflichtet und wurde gleichzeitig Pfarrer von Pflochsbach. 1992 wechselte Heininger in die Pfarrei Hösbach, wo er stellvertretender Bezirkspräses der KAB und der Kolpingsfamilie war. 1999 kam er nach Weilbach und Weckbach, wo er bis 2005 wirkte. Als Pfarrer i. R. ist er seither mitarbeitender Priester in Schmerlenbach und Hösbach-Bahnhof. Nach eigenen Angaben war es Heininger stets bedeutsam, zur Verlebendigung der Gemeinden im Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils beizutragen.

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