Würzburg/Randersacker/Hofheim (POW) Philipp Häußlein, von 1975 bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 2005 Pfarrer von Randersacker, wird am Montag, 26. Mai, in Würzburg 80 Jahre alt. Häußlein stammt aus Hopferstadt bei Ochsenfurt. Nach dem Besuch des Kilianeums in Würzburg und dem Studium wurde er am 30. November 1952 von Bischof Dr. Julius Döpfner in Würzburg zum Priester geweiht. Seine erste Kaplanstelle führte ihn nach Rannungen, die nächste Station war Schweinfurt-Heilig-Geist. 1956 wurde Häußlein Kuratus in Wenighösbach. Nach Hofheim wechselte er 1961 als Pfarrer. Dort wurde er zu seinem Abschied 1975 mit der Silbernen Bürgermedaille gewürdigt. Häußlein nahm zusätzlich überpfarreiliche Aufgaben wahr und war ab 1969 Dekan des damaligen Dekanats Hofheim. Als Pfarrer von Randersacker war er zwischen 1977 und 1990 Dekan-Stellvertreter im Dekanat Würzburg rechts des Mains. Von 1977 bis 2003 war er auch Altenseelsorger für das Dekanat Würzburg rechts des Mains und ab 1979 auch Pfarrverweser von Theilheim. Seinen Ruhestand verbringt Häußlein im Würzburger Wohnpark Sankt Anna.
(2008/0624)