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Seltenes Jubiläum

Kaplan Stefan Menz seit 25 Jahren KjG-Mitglied – Ehrung durch KjG Heidenfeld

Heidenfeld/Dettelbach (POW) Dieses Jubiläum gibt es in der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) im Bistum Würzburg ganz selten: Die KjG Heidenfeld hat auf ihrer Jahreshauptversammlung Kaplan Stefan Menz (Dettelbach) für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. 1981 begann Menz Weg im größten katholischen Jugendverband der Diözese Würzburg. Nach seiner Erstkommunion nahm er am Pfingstzeltlager teil und war fortan als Gruppenkind in die KjG integriert. Nachdem er mehrere Jahre als Gruppen- und Pfarrleiter gewirkt hatte, studierte Menz Philosophie und Theologie in Würzburg, Innsbruck und Eichstätt. 2004 wurde er zum Priester geweiht. Während dieser Jahre ist er der KjG immer treu geblieben. Bis heute engagiert Menz sich in seinem Jahresurlaub als Mitorganisator von Sommerzeltlagern und Ferienfreizeiten. Mittlerweile wurde er zum Geistlichen Leiter des Bezirks Schweinfurt-Haßberge gewählt und ist im Diözesanausschuss der KjG für finanzielle Anträge an den Diözesanverband mit zuständig. Der Jugendarbeit ist er immer treu geblieben. So bezeichnet er heute als seine Schwerpunkte als Kaplan den Religionsunterricht und die Schulpastoral. „Als Religionslehrer bin ich immer wieder sowohl für die Schüler, als auch für Lehrer und Eltern ein Brückenbauer zwischen Kirche und Schule, zwischen Glauben und Leben“, sagte Menz über seine Funktion als Kaplan an der Dettelbacher Realschule und der Grundschule in Bibergau. „Die KjG hat mich immer jung gehalten, sie ist das beste Anti-Aging-Mittel und sorgt dafür, dass ich auf dem Boden bleibe. Und ohne die KjG wäre ich bestimmt nicht Priester geworden.“ Wie lange er noch KjGler bleiben werde, könne er nicht sagen. „Wer weiß, vielleicht brauchen sie mich noch länger. Wenn der Zeitpunkt zum Gehen da ist, werde ich es aber bestimmt nicht hinauszögern.“ Andreas Wagner, Leiter der KjG Heidenfeld, überreichte Menz eine KjG-Nadel und eine Urkunde.

(5106/1838; E-Mail voraus)

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