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So nicht! – Caritas kritisiert Bundesteilhabegesetz

Berlin / Würzburg. Gemeinsam mit weiteren Trägern und Verbänden hat die Caritas am 7. November eine Demonstration vor dem Berliner Reichstag veranstaltet, um auf dringende Nachbesserungen beim neuen Bundesteilhabegesetz aufmerksam zu machen.

„Auch wenn die Kundgebung sicher großen Eindruck in der Öffentlichkeit und bei den am Prozess beteiligten Vertreterinnen und Vertretern der Politik hinterlassen hat, bleibt die Auswirkung auf die anstehenden politischen Entscheidungen abzuwarten“, heißt es in einem Schreiben des Caritas  Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. im Nachgang zur Demonstration in Berlin.

Dessen Geschäftsführer Dr. Thorsten Hinz dankte allen, die am 7. November 2016 in Berlin an der Kundgebung zum Bundesteilhabegesetz „Teilhabe jetzt erst Recht!“ anwesend waren. Der Fachmann der Caritas würdigt die bewegende Atmosphäre vor Ort, am Berliner Reichstag. Gemeinsam habe man Großes geschafft! „Mit über 5000 Teilnehmern wurde Inklusion spürbar, und Menschen mit Behinderung, die von den Auswirkungen des neuen Bundesteilhabegesetzes betroffen sein werden, haben für ihre eigene Sache gestritten. Bei allen Unterstützern der politischen Ziele und Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Kundgebung bedanke ich mich ganz herzlich“, so Hinz.

Hier finden Sie die Textdokumentation: www.cbp.caritas.de/53613.asp
Hier eine Bildergalerie zur Demonstration: www.cbp.caritas.de/93256.asp
Ein Videomitschnitt der Kundgebung: www.youtube.com/watch
Mitschnitt der KJF Regensburg: www.youtube.com/watch
Beitrag von „Nicht mein Gesetz“: www.youtube.com/watch