Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Sonntagsblatt-Artikelserie „Zwischen Trümmern und Moderne“

Würzburg (POW) An die mageren Nachkriegsjahre und das allmähliche Aufblühen des Wirtschaftswunders erinnert das Würzburger katholische Sonntagsblatt mit einer neuen Serie: „Zwischen Trümmern und Moderne“. „Befreiung vom Panzerfeuer – wie die Diözese das Kriegsende erlebte“, ist der erste Teil in der Ausgabe vom 15. Februar überschrieben. Die Serie stellt eine spannende und abwechslungsreiche Reise in die Vergangenheit der Diözese Würzburg vor. In voraussichtlich 15 Folgen lässt der Würzburger Doktorand der Geschichte, Ulrich Bausewein, das Leben des Bistums und seiner Bewohner in den Nachkriegsjahren Revue passieren. Das Ringen der Kirche mit der modernen Konsumgesellschaft, mit Politik und Populärkultur, mit Besatzern und Andersgläubigen wird ebenso zur Sprache kommen wie die Alltagswelt der Zeitgenossen, die den rasanten Wandel ihres Landes vom Trümmermeer zur Wohlstandsinsel hautnah miterlebten. Die diözesangeschichtliche Serie „Zwischen Trümmern und Moderne“ entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Haus der Geschichte, das zurzeit die Landesausstellung „Wiederaufbau und Wirtschaftswunder" vorbereitet. Die Landesausstellung wird vom 9. Mai bis 4. Oktober täglich zwischen 9 und 18 Uhr in der Würzburger Residenz zu sehen sein. Weitere Informationen zur Landesausstellung im Internet unter www.hdbg.de.

(0709/0204; E-Mail voraus)