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Spürbar große Dankbarkeit

Bischof Dr. Emmanuel Mapunda und Seminarrektor John C. Ndimbo aus dem Partnerbistum Mbinga in Tansania loben Bistum Würzburg für Verbundenheit und Unterstützung – Briefe an Bischof Hofmann und Weihbischof Bauer

Mbinga/Würzburg (POW) Ihre Verbundenheit mit dem Bistum Würzburg haben Bischof Dr. Emmanuel Mapunda und Rektor John C. Ndimbo, Leiter des Kleinen Seminars in Likonde, aus dem tansanischen Partnerbistum Mbinga in Briefen an Bischof Dr. Friedhelm Hofmann beziehungsweise Weihbischof Helmut Bauer zum Ausdruck gebracht. Bischof Emmanuel kündigte außerdem an, im Februar 2008 nach Würzburg zu kommen.

„Unsere Leute konnten es kaum glauben, dass Du uns hier in Mbinga besuchst – bis sie es mit eigenen Augen gesehen, mit eigenen Ohren gehört und Dich gar mit den eigenen Fingern berührt hatten“, schreibt Bischof Emmanuel. Ausdrücklich bedankt er sich für die erbaulichen Predigten und Vorträge. „Besonders danke ich Dir für die Ansprachen vor den Gläubigen, den Ordensfrauen, den Priestern und der Gemeinschaft im Bischofshaus. Deine verständlichen Reden werden in unseren Ohren nachhallen, nicht nur ein paar Tage oder Wochen, sondern gewiss über Monate und Jahre.“

Die zahlreichen Geschenke, die Bischof Hofmann verteilte, von Süßigkeiten für die Kindergartenkinder bis hin zu Andachtsbilder und Medaillons für die Erwachsenen, hätten eine spezielle Freude geweckt und die väterliche Liebe des Bischofs aus Deutschland spürbar gemacht. Bischof Hofmann habe nur lächelnde Gesichter in Tansania zurückgelassen, schreibt Bischof Emmanuel. „Ich habe sehr von den brüderlichen Gesprächen profitiert, die wir miteinander geführt haben, wenn es während Deines Aufenthaltes möglich war.“ Abschließend verspricht Bischof Emmanuel, das im Februar 2008 geplante Treffen der Bischöfe in Rom zu nutzen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: „Direkt im Anschluss werde ich die Gelegenheit beim Schopf ergreifen, Dich zu besuchen.“

Dem Würzburger Weihbischof Helmut Bauer dankte John C. Ndimbo, Rektor des Kleinen Seminars in Likonde, für die finanzielle Unterstützung der Renovierung des Seminargebäudes. „Wir stehen tief in Ihrer Schuld. Leider verfügen wir nicht über die finanziellen Mittel, um Ihre großartige Unterstützung zu erwidern. Es bleibt uns nur, den Segen des Allmächtigen für Sie zu erbitten“, heißt es in dem Schreiben.

(0108/0001; E-Mail voraus)

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