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Start des „Projekts Sparflamme“

Aschaffenburg/Schweinfurt (POW) Gebäudeverantwortliche aus zehn katholischen Pfarreien und einer evangelischen Kirchengemeinde im Raum Aschaffenburg/Miltenberg haben bereits am Einführungstag zum „Projekt Sparflamme“ im Martinushaus Aschaffenburg teilgenommen. Für Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen aus der Region Würzburg/Schweinfurt/Rhön startet das gleiche Projekt mit einem Schulungstag am Samstag, 2. Dezember, im Pfarrzentrum Sankt Josef in Schweinfurt-Oberndorf. Durch Schulung der Verantwortlichen, Begehungen mit Fachberatung vor Ort, schriftliche Unterlagen sowie individuelle Begleitung über zwölf Monate werden die Gemeinden in die Lage versetzt, ihren Energieverbrauch zu senken, die steigenden Energiekosten in den Griff zu bekommen und den ihnen möglichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Erste Begehungen in Gebäuden und Heizanlagen in Kirchengemeinden am Untermain sind in den vergangenen Tagen durchgeführt worden. Bei dieser Startveranstaltung am 2. Dezember von 10 bis 16 Uhr werden Ziele und Ablauf des Projektes vorgestellt und eine Fülle von praktischen Möglichkeiten aufgezeigt, ohne Zusatzinvestitionen binnen weniger Monaten den Bedarf an Heizenergie ohne Komfortverlust zu senken.

In Absprache mit dem Bischöflichen Bauamt hat Edmund Gumpert, Umweltbeauftragter des Bistums Würzburg, dieses Projekt initiiert – zusammen mit dem evangelischen Umweltberater Siegfried Fuchs (Bad Neustadt). Es wird vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz aus Mitteln des CO2-Minderungsprogramms gefördert. Auskünfte bei Siegfried Fuchs, Bad Neustadt, Telefon 09771/6355335, oder bei Edmund Gumpert, Telefon 09336/335, E-Mail umweltbeauftragter@bistum-wuerzburg.de; Projektbeschreibung und erste Unterlagen im Internet: www.umwelt.bistum-wuerzburg.de.

(4806/1723)