Pfarrer Thomas Keßler dankte im Voraus den Minis für ihre Bereitschaft und ihren Einsatz als Segensboten. In der Predigt bezeichnete Pfarrer Keßler die Sternsinger und Sternsingerinnen, da sie aus Glaubensgründen zu Fuß unterwegs sind, sogar als Pilger und Pilgerinnen. Pilger und Pilgerinnen der Hoffnung. Hoffnung für arme Kinder in Not, denen durch die gesammelten Spenden geholfen werden kann.
In den Fürbitten, die die Sternsinger und Sternsingerinnen vortrugen, wurde darauf hingewiesen, dass jedes Kind das Recht auf medizinische Hilfe, Nahrung und sauberes Trinkwasser, Bildung, ein sicheres Zuhause, sowie freie Zeit zum Spielen haben sollte.
Die Sternsinger zogen anschließend in mehreren Gruppen durch das Dorf und verkündeten den Mitmenschen die frohe Botschaft von der Geburt Jesu, brachten den Segen in die Häuser und sammelten Spenden für die armen Kinder.
Bericht: Familie Ziegler