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Von der Leyen besucht Bad Königshofen

Bundesfamilienministerin kommt ins neue Mehrgenerationenhaus Sankt Michael – Familienbildungs- und Begegnungshaus der Diözese Würzburg ausgezeichnet

Bad Königshofen (POW) Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen, Leiterin des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, besucht am Montag, 1. September, das Mehrgenerationenhaus Sankt Michael in Bad Königshofen. Das Familienbildungs- und Begegnungshaus der Diözese Würzburg hatte sich erfolgreich im Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhäuser“ der Bundesregierung beworben. Am 7. Februar 2008 fand die offizielle Auftaktveranstaltung mit Übergabe des Mehrgenerationenhausschildes durch die Bundestagsabgeordneten Dorothee Bär und Susanne Kastner, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, statt.

Mit dem Besuch unterstreicht die Familienministerin die Notwendigkeit der Arbeit des Hauses Sankt Michael als Familienbildungs- und Begegnungshaus sowie dessen besondere Bedeutung als Mehrgenerationenhaus. Durch seine Arbeit und als Ort der Begegnung dient es der Förderung von Strukturen und der Angebote für ein zukunftsorientiertes und herzliches Miteinander von Alten und Jungen vor Ort und im Landkreis Rhön-Grabfeld. Gleichzeitig zum Besuch der Bundesfamilienministerin sind Junge und Alte von 13 bis 17 Uhr zu einem Mehrgenerationenfest ins Haus Sankt Michael eingeladen.

Das Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhäuser“ möchte den Zusammenhang und den Austausch der verschiedenen Lebensalter in Deutschland stärken. Bundesweit sollen über 500 Mehrgenerationenhäuser entstehen, mindestens eines in jeder kreisfreien Stadt und in jedem Landkreis. Über einen Zeitraum von fünf Jahren fördert der Bund jedes Mehrgenerationenhaus im Aktionsprogramm mit jährlich 40.000 Euro. Die Mehrgenerationenhäuser sind offene Tagestreffpunkte, in denen sich die Generationen wieder selbstverständlich begegnen und gegenseitig helfen – ganz wie in der Familie. Wo das Netzwerk der Großfamilie zur Ausnahme wird, sollen die Mehrgenerationenhäuser Orte sein, in denen die gegenseitige Unterstützung von Jungen und Alten neu belebt wird. Jedes Mehrgenerationenhaus wird so zu einer lokalen Drehscheibe von haushaltsnahen Dienstleistungen und bürgerschaftlichem Engagement, an der sich Angebot und Nachfrage treffen.

(24 Zeilen/3208/0954; E-Mail voraus)

Hinweis: Foto abrufbar im Internet