Mit Echters Geburt und seiner Kindheit im Mespelbrunner Wasserschloss startet der Weg. Dort beschreibt die erste von elf anschaulich bebilderte und mit informativen Texten versehene Tafel Echters Aufwachsen vom Schloss hinein in die Welt. Jeweils zwei Sandsteinpfeiler halten die Schilder, die einem gotischen Fenster einer typischen Echter-Kirche nachempfunden sind. Gleich an der zweiten Station am Kapellenweg tritt Echter lebensgroß in Erscheinung. Der Goldbacher Holzbildhauer Hanspeter Wedlich hat ihn als jungen, kraftvollen Mann aus einem Lärchenstamm herausgeschnitzt, mit einem Buch in der einen, dem Schwert in der anderen Hand. Insignien der geistlichen und weltlichen Herrschaft.
Wandern auf Echters Spuren
In den 44 Jahren seiner Herrschaft als Fürstbischof prägte Julius Echter das Bistum Würzburg nachhaltig und hinterließ bis heute deutlich sichtbare Spuren. Den 400. Todestag in diesem Jahr hat ein Arbeitskreis unter Leitung von Pfarrer Manfred Badum (62) zum Anlass genommen, den Julius-Echter-Weg zwischen Mespelbrunn und Hessenthal im Spessart einzurichten. Vor kurzem wurde der neun Kilometer lange Rundgang, an dem elf Stationen das Wirken Echters eindrucksvoll und anschaulich nachzeichnen, offiziell eingeweiht. Vier Werke regionaler Künstler setzen auf der landschaftlich wunderschönen Strecke zudem überraschende Akzente. Ein fünftes Kunstwerk ist derzeit noch in Planung.
Mit Echters Geburt und seiner Kindheit im Mespelbrunner Wasserschloss startet der Weg. Dort beschreibt die erste von elf anschaulich bebilderte und mit informativen Texten versehene Tafel Echters Aufwachsen vom Schloss hinein in die Welt. Jeweils zwei Sandsteinpfeiler halten die Schilder, die einem gotischen Fenster einer typischen Echter-Kirche nachempfunden sind. Gleich an der zweiten Station am Kapellenweg tritt Echter lebensgroß in Erscheinung. Der Goldbacher Holzbildhauer Hanspeter Wedlich hat ihn als jungen, kraftvollen Mann aus einem Lärchenstamm herausgeschnitzt, mit einem Buch in der einen, dem Schwert in der anderen Hand. Insignien der geistlichen und weltlichen Herrschaft.
Mit Echters Geburt und seiner Kindheit im Mespelbrunner Wasserschloss startet der Weg. Dort beschreibt die erste von elf anschaulich bebilderte und mit informativen Texten versehene Tafel Echters Aufwachsen vom Schloss hinein in die Welt. Jeweils zwei Sandsteinpfeiler halten die Schilder, die einem gotischen Fenster einer typischen Echter-Kirche nachempfunden sind. Gleich an der zweiten Station am Kapellenweg tritt Echter lebensgroß in Erscheinung. Der Goldbacher Holzbildhauer Hanspeter Wedlich hat ihn als jungen, kraftvollen Mann aus einem Lärchenstamm herausgeschnitzt, mit einem Buch in der einen, dem Schwert in der anderen Hand. Insignien der geistlichen und weltlichen Herrschaft.
