Würzburg/Dresden (POW) Weitere 5000 Euro für die Zisterzienserinnenabtei Sankt Marienthal in Sachsen stellt das Bistum Würzburg aus seinem Katastrophenfonds zur Verfügung. Das teilten Bischof Dr. Friedhelm Hofmann und Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Dienstag, 24. August, mit. Eine riesige Flutwelle hatte am 7. und 8. August große Teile des 775 Jahre alten Zisterzienserinnenklosters und des Internationalen Begegnungszentrums Sankt Marienthal im Bistum Dresden-Meißen verwüstet. Der Sachschaden beläuft sich nach Angaben der Priorin Schwester Elisabeth Vaterodt auf über 11,5 Millionen Euro: „Wir haben schon viele Einzelspenden erhalten, aber der Gesamtschaden ist immens.“ Spendenkonto: Zisterzienserinnenabtei Sankt Marienthal, Stichwort „Hilfe für Sankt Marienthal“, Kontonummer 108283508, Ligabank Würzburg, Bankleitzahl 75090300.
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