„Die Reaktionen auf unser Singen war immer sehr emotional“, sagte Berger. Viele Zuhörer seien zu Tränen gerührt gewesen und hätten sich anschließend persönlich bei den 13- bis 18-jährigen Sängerinnen bedankt. „Wir haben gemerkt, wie diese Komplimente uns Selbstbewusstsein gegeben haben“, berichteten die USA-Fahrerinnen unisono.
Neben dem Konzertprogramm absolvierte die Würzburger Gruppe ein vielfältiges touristischen Programm. Es reichte vom Besuch der Niagara-Fälle über eine Tour durch Hauptstadt Washington mit ihren Ehrenmalen bis hin zu einem Abstecher in eine Amish-Farm. Dort bekamen die Mädchen einen Eindruck, wie diese Glaubensgemeinschaft ohne Elektrizität, aber auch sonstige moderne Errungenschaften wie Autos und Reißverschlüsse lebt.
Besonderes Bonbon zum Abschluss der Reise war der nächtliche Ausflug auf die Besucherplattform des Empire State Building in New York. Von dort aus erschloss sich die hell erleuchtete Skyline Manhattans. Betreut wurden die Teilnehmerinnen von Elke Herbst, Stefanie Haubner und der Ärztin Imke Biber.
Ein von den Teilnehmerinnen verfasstes Tagebuch sowie Bilder der Reise finden sich im Internet unter www.maedchenkantorei.bistum-wuerzburg.de.
mh (POW)
(3506/1202; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet